Notas |
- Nascido em Meckelnburg, Alemanha, protestante, esposa Maria, nascida no Reno, 49 anos, chegou de Hamburgo com o navio "Danzig" em junho de 1859 para Linha Brasil onde ocupou o lote n? 14 com 98.791 braças. (aqui deve haver confusão entre data de chegada no Brasil e chegada a linha Brasil - ver abaixo).
... Ganz anders gefaltete sich das Schicksal des Siedlers Christian Heinrich Behncke, der - zwar fast gegen seinen Willen - in der Wildnis aushielt. Er muß als Pionier der Linha Brasil angesehen werden, denn er und seiner Familie waren die ersten, festahften Bewohnern.
Christian Heinrich Behncke war geboren im Jahre 1826 in Mecklenburg, Schwerin und kam im Jahre 1850 als sogennanter "Brummer" nach Brasilien. Er diente als Soldat im Feldzug gegen Rosas und bis sein hohes Alter hinein erzählte er gerne kleine Erlebnisse und Episoden der kriegerischen Aktion gegen den Argentinischen Diktator. Machmal marg er da auch wohl etwas ... und mehr als einmal erklärt, mit jedem anderen Feind könne er gut 20 Jahre lan krieg führen, nicht aber mit den Alemãos, denn die hätten Gewehre, die man nicht zu laden brauchte.
Betrachten wir im Folgenden ein wenig die näheren Umstände, wie Christian Heinrich Bencke in Linha Brasil seßhaft wurde. Er als Pionier und Stammvater einer grossen, im ganzen Staate bekanten und geachteten Familie, verdient es wohl, daß man
aus seinen Leben erzählt.
Nach Beendigung des Feldzuges gegen Rosas (1852-1854?) treffen wir den Helden unserer Geschichte in São Leopoldo, Porto Alegre und Santa Cruz. An all diesen Plätzen aber konnte es ihm nicht recht gefallen un er faßte schliesslich den Entschluß, um nach Chile weiterzuwandern.
Aber: "Der Mensch denkt und Gott lenkt". Bencke kam nur bis Porto Alegre. Dort traf er einen Landagenten, der ihm überredete es am Tazuari zu versuchen, denn dort finde er fruchtbares Land in Hülle und Fülle, dazu hätten die Produckte guten
Umsatz und fischen könne er im Taquari soviel wie es ihm gelüßte. Besonders daß mit dem Fischen lockte unseren Helden gar mächtig und frischem Mutes begar er sicht mit Frau, Kind und Gepäck auf die Reise nach den neuen Gefilden. Aber - o weh -
wo war die Kolonie am Ufern des Taquri, wo di Fische und wo der gute Abastaz? Zwei Tage marschiertes sie auf dem Kampland um endlich, durch eine schmale Riße dorthin zu gelangen, wo ihre künftige Heimat sein sollte.
Man kann sich vorstellen, in welcher Gemütsstimmung unser guter Bencke war. Aber, was half das Klagen, das Fluchten und das Murren? Des ewigen Umerziehens müde, beschloß er, gute Miene zum bößen Spiel zu machen und den Versuch in der Wildnis zu wagen.
Aller anfang ist schwer, aber ein Anfang, wie dieser Siedler hatte, war manchmal sicher Unerträglich. Da war kein Mensch, den man um Rat fragen, kein Wesen den ma sein Herz aschütten konnte. Mitten in der Wildnis, deren Eintönigkeit durch die oft fruchtlose harte Arbeit nur noch Unerträglicher wurde. Da hieß es: (Vogel friß oder ... ?) solange die in Porto Alegre reichlich eingekauften Vorräte reichten, war es ja noch zum Aushalten. Werzeifelnd aber war es, als die Vorräte zum Ende
gingen denn, weder Geld noch gute Worte hätte man neue Vorräte erwerben können.
.... ein einziger Gedanke beherschte alle Gemüter: Zurück zu den Menschen, weg von dieser traurigen Stätte, ganz gleich wohin. ... Doch siehe! Was kam doch aus der Ferne angezogen? Menschen, Menschen, - Deutschländer waren es, die sich auf dem Wege nach Linha Brasil befanden um dort anzusiedeln. Biblía Carlos Bencke Sobr II:
Er war Soldat der schleswig-hohlsteinischen Armee. Am 8 April 1851 liess er sich für das bras. Heer anmelden. Am 3 Feb. 1852 hat er and der Schlacht bei Monte Caseros teilgenomen. Veio para o Brasil em 1851. Veio ao Brasil como Mercenário (contrato de 08/04/1851 em nome de Henrique Behncke). Serviu na gerra contra Rosas (Argentina). Após esteve em São Leopoldo e Santa Cruz. Planejou seguir adiante para o Chile. Em 1860, assentou-se em Linha Brasil como colono Pioneiro (artigo no jornal "A Nação", PoA, 25/07/1951: "Geschichtliches zur Gründung der Linha Brasil") Arlindo Müller registra (sob o nome de Heinrich Christian) que esteve em Santa Cruz em 1867 já com a esposa Maria Eva
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